Michael Ixenmaier im Interview

• "Team der Herbstsaison 2013" - Spieler

• Vom Jugendspieler zum Leistungsträger!

 

------- Michael du spielst nun seit knapp 20 Jahren bei der TSU - was gefällt dir hier und was waren deine schönsten Momente?

Die TSU ist und bleibt mein Heimatverein. Ich hatte stets ehrgeizige Jugendbetreuer und wurde als Spieler gut in die Erwachsenenmannschaften integriert und bin seit dieser Zeit mit großer Leidenschaft dabei. Die Kameradschaft im Verein sucht seinesgleichen und neue Spieler haben es leicht in der Gruppe Anschluss zu finden.

Ich freue mich seit bald zwei Jahrzehnten am Training meine Freunde zu treffen.

 

Der sportlich schönste Moment war wahrscheinlich, als wir im Relegationsjahr nach dem letzten Meisterschaftsspiel vom Scheich über Lautsprecher erfahren haben, dass wir in zwei Spielen nochmal die Chance zum Aufstieg bekommen. Aber das ist das schöne an der TSU, auch in erfolgloseren Zeiten mangelt es nicht an schönen Momenten.

 

 

------- Du wurdest von fanreport.com ins Team der Herbstsaison gewählt! Freust du dich darüber - war es deine stärkste Halbsaison deiner Karriere?

Natürlich freue ich mich darüber, wobei aber auch klar ist, dass die Reporter solcher Onlinemedien nur einen oberflächlichen Einblick in die Liga haben und dann soetwas zustande kommt ;-)

 

Es war sicher nicht meine stärkste Halbsaison, aber nach meiner Selbsteinschätzung bin ich ein Spieler der erst in die Jahre kommen musste, um in meinem Rahmen den besten Fußball zu zeigen. Die letzten beiden Jahre war ich zumindest manchmal mit meiner Leistung zufrieden :-)

 

 

------- Wie schon erwähnt spielst du seit fast 20 Jahren in Hafnerbach. Wirst du deine Karriere hier beenden?

Da müsste schon einiges passieren, dass das nicht so wäre, aber frühestens in der 1. Klasse oder Gebietsliga :-)

 

 

------- Nun eine Frage zu deinen Chefs der letzten Jahre: Wer war dein bester Trainer?

In den letzten 13 Jahren Kampfmannschaft hatte ich wahrscheinlich ebenso viele Trainer. Unterschliedlichste Charaktere, unterschiedliche Trainingsmethoden, mal mehr Sympathie mal weniger, daher unvergleichbar. Viele davon sind jedenfalls gute Freunde von mir geworden, von denen mir jeder auf seine Weise etwas mitgegeben hat. Momentan hat es Sigi geschafft, dass wir trotz seinen "Lügen" am Training, froh sind ihn bei uns zu haben. 

 

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